Komm zum ParaRudern!  

Para-Rudern schnell erklärt

Para-Rudern, auch bekannt als adaptive Rudern, ist eine Form des Ruderns, die speziell für Menschen mit körperlichen Behinderungen konzipiert ist. Es ist eine Sportart, die Athlet:innen mit einer Vielzahl von Behinderungen, darunter Rückenmarksverletzungen, Amputationen und Sehbehinderungen, eine wettbewerbsfähige und anspruchsvolle Erfahrung bietet.

Im Rudern wird grundsätzlich zwischen Skullen und Riemenrudern unterschieden. Beim Skullen hat der Ruderer, die Ruderin in jeder Hand ein Skull. Beim Riemenrudern hält der Ruderer, die Ruderin mit beiden Händen einen Riemen auf der Backboard- oder Steuerboardseite.

Para-Rudern hat eine kurze Geschichte. Im Jahr 1990 gründete der Internationale Ruderverband (FISA) eine Kommission für adaptive Rudern, die Regeln und Richtlinien für den Sport aufstellte, was schließlich zum ersten internationalen Para-Ruderwettbewerb im Jahr 2002, Spanien, Sevilla. Seitdem hat der Sport an Popularität gewonnen und ist heute Teil der Paralympischen Spiele. Die paralympischen Ruderwettbewerbe bestehen aus verschiedenen Klassen, die sich nach dem Grad der körperlichen Beeinträchtigung der Athleten richten: PR1, PR2, PR3

Klassen

Paralympische Bootsklassen

Nicht Paralympische Bootsklassen

Wettkämpfe

Auf nationaler Ebene:

Auf internationaler Ebene:

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